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Klassisches Rindergulasch zubereiten

Zubereitet von Steffi,
aktualisiert am 08.10.2025
5.00 (61)(61)
2 h, 20 Min.
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Rindergulasch in der Schüssel Rindergulasch in der Schüssel

Klassisches Rindergulasch kannst du mit meinem besten Rezept ganz einfach selber machen. Der Klassiker schmeckt wie bei Oma und kommt mit wunderbar zartem Fleisch auf den Tisch. Aber das Beste: Rindergulasch lässt sich in nur 20 Minuten ansetzen. Den Rest erledigt der Herd für dich! Welche Zutaten du für das Gulasch brauchst und wie sich das Original ganz klassisch zubereiten lässt, zeige ich dir jetzt.

Rindergulasch in der Schüssel

Klassisches Rindergulasch, bestes Rezept

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Klassisches Rindergulasch kannst du mit meinem Rezept einfach selber machen. Omas Klassiker gibts hier!
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Zubereitung 20 Minuten
Kochzeit 2 Stunden
Gesamtzeit 2 Stunden 20 Minuten

Zutaten

  • 500 g Gemüsezwiebeln
  • 2 Knoblauchzehen
  • 1 Möhre
  • 2 EL Butterschmalz
  • 200 ml Rotwein - oder zuckerfreier roter Traubensaft
  • 800 ml Rinderfond - oder Rinderbrühe
  • 3 EL Tomatenmark
  • 2 EL Paprikapulver edelsüß - edelsüß
  • 1 TL Majoran
  • 2 Lorbeerblätter
  • 1 Kg Rindergulasch
  • Salz und Pfeffer
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Portionen 6 Portionen

Zubereitung

  • Zwiebel und Knoblauch würfeln. Möhre schälen und klein schneiden. 
    500 g Gemüsezwiebeln, 2 Knoblauchzehen, 1 Möhre
  • Butterschmalz in einem Bräter oder einem großen Topf erhitzen. Zwiebel, Knoblauch und Möhren zugeben und anbraten. Tomatenmark und die Gewürze zugeben und kurz rösten. Dann alles mit Rotwein ablöschen. Rinderbrühe, die Lorbeerblätter und das Gulaschfleisch zugeben. 
    2 EL Butterschmalz, 200 ml Rotwein, 800 ml Rinderfond, 3 EL Tomatenmark, 2 EL Paprikapulver edelsüß, 1 TL Majoran, 2 Lorbeerblätter, 1 Kg Rindergulasch, Salz und Pfeffer
  • Einmal aufkochen, dann bei geringer Hitze für 2 – 2 1/2 Stunden mit geschlossenem Deckel köcheln lassen. Gelegentlich umrühren. Kurz vor Ende der Kochzeit entferne ich immer den Deckel, damit die Sauce etwas eindicken kann.

Steffis Tipps

Nach der Kochzeit ist das Fleisch zart und butterweich. Wenn nicht, musst du es noch etwas länger kochen.

Nährwerte pro Portion (ca.)

Kalorien: 480kcal | Kohlenhydrate: 4g | Eiweiß: 32g | Fett: 34g
Du möchtest das Beste aus dem Rezept rausholen?
Dann entdecke ab hier weitere wertvolle Tipps zum Rezept und seinen Zutaten.

Das sind die Zutaten für dein klassisches Rindergulasch

Rindergulasch ist echte Hausmannskost und gehört in der kalten Jahreszeit bei uns einfach dazu. Das Schmorgericht ist wärmend, super sättigend und passt zu den verschiedensten Beilagen. Um Gulasch klassisch zuzubereiten, braucht es nicht viel. Daher sind die Zutaten schnell beisammen. Neben frischem Fleisch und mehreren Gewürzen, brauchst du noch diese Kandidaten:

  • Gemüsezwiebeln: Bei einem klassischen Rindergulasch sollte das Verhältnis von Fleisch und Zwiebeln 2:1 sein. Dadurch bekommt es seinen typischen, leicht süßlichen Geschmack.
  • Knoblauch: Hier verwende ich frische Knoblauchzehen, weil ihr Aroma intensiver ist.
  • Möhren: Die Rüben sind das einzige Gemüse, was mit zum Gulasch kommt. Denn mein Rezept kommt ganz ohne Schnickschnack aus. 
  • Tomatenmark: Das bringt eine feine Säure an die Zutaten und wird zusammen mit dem Gemüse kurz angeröstet, sodass es seinen vollen Geschmack entfalten kann. 
  • Rotwein und Rinderfond: Das Fleisch und die restlichen Zutaten schmoren in einem Sud aus Rotwein und Rinderfond, was hinterher eine tolle, würzige Soße ergibt. Falls nötig, kannst du den Rotwein auch prima durch ungesüßten roten Traubensaft ersetzen. Wer keinen Fond zur Hand hat, nimmt stattdessen Rinderbrühe.

Bleibt nur noch die Frage, welches Fleisch und welche Gewürze in ein Rindergulasch nach Original-Rezept gehören. In den nächsten beiden Punkten verrate ich dir mehr dazu.

Welches Fleisch für original Rindergulasch?

Die Hauptzutat für mein Rindergulasch ist natürlich das Fleisch. Das kaufe ich gerne frisch vom Metzger und sollte nicht zu mager sein. Geeignet sind Fleischstücke aus diesen Bereichen:

  • Wade
  • Schulter
  • Ober- und Unterschale
  • Hals
  • Hohe Rippe

Fleisch aus diesen Abschnitten ist mit Bindegewebe, Fett und Sehnen durchwachsen, was ideal für bestes Rindergulasch ist. Denn durch das lange Schmoren wandeln sich diese in Gelatine um, wodurch die Fleischstücke besonders zart werden. Positiver Nebeneffekt: Die Soße wird auf natürliche Weise gebunden und dickflüssiger.

Welche Gewürze für Rindergulasch

Damit mein Gulasch wie das Original von Oma schmeckt, kommen bei mir nur eine Handvoll Gewürze zum Einsatz. Darunter: Salz und Pfeffer zum Abschmecken. Sowie Majoran, Paprikapulver und Lorbeerblätter. Mehr braucht es gar nicht. Erst dieser Mix sorgt für den typischen, würzigen Geschmack und ergibt in Kombination mit den restlichen Zutaten für mich das beste Gulasch.

Rindergulasch im Topf

Rindergulasch zubereiten: So einfach geht’s

Mein bestes Gulasch ist total einfach gemacht. In nur 20 Minuten lässt sich der Klassiker ansetzen – danach köchelt er gemütlich vor sich hin und du hast ganz viel Zeit, um dich um die Beilagen zu kümmern. Einmal auf dem Herd kocht sich das Gericht nämlich quasi von selbst. Bei uns gibt es gerne Kartoffelknödel oder Semmelknödel dazu. Die genauen Mengenangaben für die Gulasch-Zutaten findest du weiter unten in der Rezeptkarte. Einen Blick auf die Zubereitungsschritte kannst du schon jetzt werfen.

  1. Zutaten vorbereiten. Zwiebeln, Knoblauch und Möhre sind alles, was geschnippelt werden muss. Sobald dieser Schritt erledigt ist, kann das Gulasch bereits angesetzt werden.
  2. Gulasch ansetzen. Dafür das Gemüse zusammen mit Tomatenmark und Gewürzen anbraten. Danach mit Wein und Fond ablöschen und das Fleisch zugeben. Ja, ich brate die Fleischstücke vorab nicht an. Und das ganz bewusst. Mit meinem Rezept kannst du dir diesen Schritt sparen und das Gulasch wird trotzdem wunderbar zart – versprochen!
  3. Rindergulasch schmoren lassen. Sobald alles einmal aufgekocht ist, die Hitze reduzieren und das Schmorgericht gemütlich für einige Stunden köcheln lassen, bis das Fleisch weich ist. Kurz vor Ende der Kochzeit entferne ich immer den Deckel, damit die Soße etwas eindicken kann. Wer möchte, der kann sein Gulasch auch im Backofen zubereiten.

Vor dem Servieren schmecke ich das Schmorgericht übrigens noch einmal ab. Und wenn du magst, kannst du alles mit einem Schuss Sahne verfeinern.

Rindergulasch in der Schüssel

Wie lange Rindergulasch kochen?

Zugegeben, das Rezept ist nichts für Kurzentschlossene. Denn das Rindergulasch muss 2-2,5 Stunden schmoren. So wie es sich für das Original gehört. Die lange Garzeit ist sehr wichtig, damit das Fleisch zart und weich wird. Lässt es sich mühelos mit einer Gabel zerteilen, ist es perfekt und kann serviert werden.

3 Tipps, wie Gulasch garantiert zart wird

Der Klassiker aus Omas Küche sollte zart und weich auf den Teller kommen. So wie du es von einem richtig guten Rindergulasch kennst. Damit dir das gelingt, habe ich dir meine 3 goldenen Tipps für die Zubereitung noch einmal zusammengefasst.

  1. Das richtige Fleisch verwenden, also beispielsweise Stücke aus der Wade oder der Schulter, die nicht zu mager sind. Diese sind besonders geeignet, weil sie mit der Zeit für eine zarte Textur des Fleisches sorgen. Ebenfalls wichtig: Auf eine gute Qualität achten.
  2. Auf geringe Hitze zum Schmoren setzen. Das Fleisch sollte nur sanft köcheln und nicht in der Flüssigkeit sprudelnd kochen. Sonst kann es passieren, dass es eher hart wird.
  3. Das Gulasch lang genug garen, damit das Fleisch Zeit hat, weich und zart zu werden. Hier solltest du mindestens 2 Stunden einrechnen. Je länger das Fleisch schmoren darf, desto besser. Dabei immer mal wieder umrühren.

Mein Gulasch wird nicht weich – was tun?

Obwohl sich Gulasch einfach zubereiten lässt, kann es passieren, dass das Fleisch nicht richtig weich wird. Woran das liegt? Das kann verschiedene Ursachen haben. Um das Schmorgericht zu retten, kommen hier noch einmal 2 Tipps, um dem entgegenzusteuern.

  1. Die gewählte Hitze überprüfen und ggf. noch weiter herunterschalten. Gulasch sollte wirklich nur sanft köcheln.
  2. Das Fleisch noch länger schmoren lassen. Denn dann haben Fett, Bindegewebe und Co. genügend Zeit, um sich in Gelatine umzuwandeln. Das sorgt für eine weiche Konsistenz und macht das Fleisch richtig zart.

Häufige Fragen rund um Rindergulasch

Wie lange ist Gulasch haltbar?

Das Tolle an Gulasch: Es lässt sich prima vorbereiten. Ist es fertig zubereitet, kannst du es 2-3 Tage im Kühlschrank lagern und noch einmal aufwärmen. Tatsächlich schmeckt es mir dann sogar noch besser, weil die Gewürze richtig durchgezogen sind.

Wie viel Fleisch pro Person?

Für mein Rezept plane ich pro Person 160-200 g Fleisch ein. Je nachdem, welche Beilagen es zum Gulasch gibt, kann die Fleischmenge etwas variieren. Kommen sättigende Komponenten wie Nudeln oder Kartoffeln dazu, sollte die angegebene Menge ausreichen.

Welche Beilage zu Gulasch?

Mein Gulasch-Rezept lässt sich mit vielen Beilagen kombinieren. Die beliebtesten davon, sind diese:

Viel Spaß mit dem Rezept!

Deine Steffi

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5 (61 Bewertungen) (46 Bewertungen ohne Kommentar)

Kommentare (33)

Ernst
20. Okt. 2025 um 13:42 Uhr

Hallo Steffi
kann man das Gulaschrezept auch auf Rinderbraten oder Putenbraten anwenden?

Steffi

Hallo Ernst, grundsätzlich kannst du das Rezept auch für einen Rinderbraten verwenden – die Zutaten und Aromen passen wunderbar! Du solltest nur ein paar Dinge beachten: Das Fleischstück wird im Ganzen angebraten, bis es rundherum schön gebräunt ist. Danach kannst du mit Rotwein und Brühe ablöschen und den Braten in der Soße schmoren lassen. Die Garzeit verlängert sich vermutlich etwas – je nach Größe des Bratens brauchst du vermutlich etwa 2,5 bis 3 Stunden, bis er richtig schön zart ist. Wenn du möchtest, kannst du den Braten nach dem Schmoren kurz herausnehmen, die Soße durch ein Sieb passieren und nochmal etwas einköcheln lassen – das gibt eine richtig schöne, sämige Sauce. Für mich passt das gesamte Aroma wesentlich besser zum Rind als zur Pute. Probier es gerne mal aus und berichte im Anschluss, wie es gelungen ist. Liebe Grüße, Steffi

Bianca
4. Sep. 2025 um 14:20 Uhr

Hi , hab dieses Rezept schon dreimal gekocht!!! Vielen Dank!!!

Steffi

Dann wohl bald ein viertes Mal?! Freut mich, Bianca :) Liebe Grüße, Steffi

Björn
29. Juni 2025 um 21:32 Uhr

Muss man das mit Rotwein machen oder nicht ? Ich weiß der Alkohol verkocht nach der Zeit , aber in dem Haushalt ist und soll kein Alkohol mehr sichtbar sein ! Liebe Grüße

Steffi

Hi Björn, du kannst es auch ohne machen. DU kannst roten Traubensaft oder Aceto Balsamico nehmen. Lasst es euch schmecken :)

Uwe
27. März 2025 um 20:49 Uhr

Hallo Steffi……
Ich hatte schon ne ganze Zeit Hunger auf Gulasch, als dann bei uns welches im Angebot war habe ich gleich zugegriffen.
Zu Hause erstmal bei dir „reingeschaut“ und gleich fündig geworden.
Klassisches Rindergulasch……
Das war’s……
Also erstmal mit dem Hund Gassi gegangen und dann ab in die Küche,
Vorbereitung ging, dank nur weniger Zutaten, wirklich schnell.
Als großer Zwiebel und Knoblauchfan habe ich da etwas mehr als deine Vorgabe genommen.
Gestutzt habe ich etwas bei „Majoran“…..
Aber wenn du Majoran schreibst dann wirst du Majoran meinen.
Also…. rein damit .
Nach 2,5 Stunden war alles fertig.
Das Fleisch war dermaßen zart das wir überlegt hatten anstelle der Gabel noch einen Löffel zu Hilfe zu nehmen.
Der Geschmack Hammer….. mit Majoran als „Geheimzutat“
Ohne „Spontanbesuch“ hatten wir sogar noch für den nächsten Tag genug übrig.
Deine Aussage das Gulasch am nächsten Tag noch besser schmeckt trifft absolut zu.

Vielen lieben Dank für das tolle Rezept

Steffi

Ohhhh wie klasse, Uwe. Ich freu mich wie immer riesig, dass es euch so gut geschmeckt hat. Ich liebe Rindergulasch und muss es auch bald mal wieder kochen :) Ganze liebe Grüße, Steffi

Jana
20. Jan. 2025 um 12:31 Uhr

Ein gutes solides Gulasch Rezept, hat sehr gut geschmeckt. Ich habe selbstgemachte Semmelknödel dazu gemacht :-)

Steffi

Schön, dass es dir so gut geschmeckt hat!

Ulrike
2. Jan. 2025 um 15:14 Uhr

Ich hätte nicht gedacht, dass das Fleisch so zart werden würde ohne es vorher anzubraten

Heidi
5. Dez. 2024 um 13:55 Uhr

Ich bin total begeistert von diesem Rezept! Könnte man statt Rindfleisch auch Wild verwenden, zum Beispiel Hirschfleisch?

Steffi

Danke für dein tolles Feedback, liebe Heidi. Ja klar, du kannst auch Wildgulasch nehmen. Lass es dir schmecken!

Jule
17. Nov. 2024 um 21:04 Uhr

Hab es am Wochenende für Freunde ausprobiert….es war super lecker. Auch deine Familienrezepte sind toll. Danke für deinen ganz wunderbaren Blog!

Steffi

Oh wie schön zu lesen, Jule. Danke für dein tolles Feedback :)

Tine
7. Nov. 2024 um 12:39 Uhr

Toll erklärt und sehr lecker

Steffi

Lieben Dank :)

Elke
8. Okt. 2024 um 14:59 Uhr

Es war mega lecker. Das Fleisch war butterzart. Einfach ein geniales Rezept. Vielen Dank dafür

Steffi

Danke für dein tolles Feedback, liebe Elke :)

Susanne
26. Dez. 2023 um 20:37 Uhr

Ich habe dein Rezept zu Weihnachten ausprobiert, weil wir gerne Sauerbraten essen. Dieses Mal wollte ich mal was „anderes“. Es war super lecker. Besser als Sauerbraten. Allen hat es sehr gut geschmeckt. Danke für das tolle Rezept.

Steffi

Das freut mich riesig!

Alexandra
1. Apr. 2023 um 12:53 Uhr

Omafantastisch! Man kann’s nix besser machen!

Steffi

Vielen lieben Dank!

Günter Skoppek
14. März 2023 um 18:47 Uhr

Hat super geklappt, und hat allen sehr gut geschmeckt, wie geschrieben ein Klassiker

Steffi

Vielen Dank für die tolle Bewertung!

Kerstin
6. Feb. 2023 um 19:56 Uhr

das Gulasch war mega lecker!!! hatte sonst immer das Fleisch portionsweise angebraten. werde ich definitiv nicht mehr machen danke für das tolle und einfache Rezept .

Steffi

Wie schön, dass es dir so gut geschmeckt hat!

Bernhard Schlegel
7. Jan. 2023 um 18:38 Uhr

Habe schon oft Gulasch gekocht, aber Deiner war der leckerste, meine Kinder, 17 und 19 Jahre alt waren absolut begeistert

Steffi

Ohhh, was für eine tolle Bewertung. Freut mich riesig, das es euch so gut geschmeckt hat!

Micha
18. Dez. 2022 um 13:00 Uhr

Das Rezept ist easy und gut beschrieben.Jedoch fehlt mir der Hinweiß das Gulasch vorher gut durch zu braten.

Steffi

Hi Micha, vielen Dank! Ich brate as Gulasch vorher nicht an. Es wird trotzdem richtig schön zart. Viele Grüße, Steffi

Soni
15. Dez. 2022 um 23:31 Uhr

So und nicht anders zubereiten!ohne Sahne, danke!

Steffi

Ja genau, ein echter Klassiker eben :)

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Zutaten
Zutaten
  • 500 g Gemüsezwiebeln
  • 2 Knoblauchzehen
  • 1 Möhre
  • 2 EL Butterschmalz
  • 200 ml Rotwein oder zuckerfreier roter Traubensaft
  • 800 ml Rinderfond oder Rinderbrühe
  • 3 EL Tomatenmark
  • 2 EL Paprikapulver edelsüß edelsüß
  • 1 TL Majoran
  • 2 Lorbeerblätter
  • 1 Kg Rindergulasch
  • Salz und Pfeffer
Schritt 1/3
500 g Gemüsezwiebeln2 Knoblauchzehen1 Möhre

Zwiebel und Knoblauch würfeln. Möhre schälen und klein schneiden. 

Schritt 2/3
2 EL Butterschmalz200 ml Rotwein800 ml Rinderfond3 EL Tomatenmark2 EL Paprikapulver edelsüß1 TL Majoran2 Lorbeerblätter1 Kg RindergulaschSalz und Pfeffer

Butterschmalz in einem Bräter oder einem großen Topf erhitzen. Zwiebel, Knoblauch und Möhren zugeben und anbraten. Tomatenmark und die Gewürze zugeben und kurz rösten. Dann alles mit Rotwein ablöschen. Rinderbrühe, die Lorbeerblätter und das Gulaschfleisch zugeben. 

Schritt 3/3

Einmal aufkochen, dann bei geringer Hitze für 2 - 2 1/2 Stunden mit geschlossenem Deckel köcheln lassen. Gelegentlich umrühren. Kurz vor Ende der Kochzeit entferne ich immer den Deckel, damit die Sauce etwas eindicken kann.

Guten Appetit

Danke, dass du mit uns gekocht hast. Wenn es dir geschmeckt hat, dann teile das Rezept doch mit Freunden, deiner Familie und allen, die leckeres Essen lieben.

Schreib uns gerne einen Kommentar zum Rezept und hinterlasse eine Bewertung – wir freuen uns auf deine Meinung!

Vielen Dank und bis zum nächsten Mal!

Deine Steffi

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