Der große Vorteil: Ofengerichte sind schnell sowie einfach gemacht und schmecken der ganzen Familie.
Gleiches gilt auch für Suppen. Meine liebste Variante kommt mit einem ordentlichen Schuss Kokosmilch daher und köchelt sich quasi von alleine. Neben Kokosmilch passt auch Hackfleisch ganz wunderbar zum Hokkaido. Dann nicht als Suppe auf dem Blog zu finden, sondern als Auflauf, Chili oder One Pot Gericht.
Wer vegetarisch unterwegs ist, auf den warten mindestens genauso viele Rezepte. Meine Favoriten: Sattmachergerichte wie Kürbis-Gnocchi mit Salbei oder Kürbis-Salat mit Birne und Feta.
Ich habe es ja schon angedeutet. Mein liebster Kürbis ist der Hokkaido Kürbis. Das Besondere: Der Hokkaido muss nicht geschält werden. Bedeutet also, dass du die Schale ohne Bedenken mitessen kannst. Anders ist das zum Beispiel beim Spaghettikürbis. Hier kannst du die Schale nicht mitessen. Deswegen bereite ich ihn auch am liebsten im Ofen zu. – Warum Spaghettikürbis? Na, weil das Fruchtfleisch des Kürbis nach dem Kochen in feine „Spaghetti“ zerfällt. Mein Favorit: Spaghettikürbis Carbonara mit Speck.
Kürbis ist immer eine gute Idee. Denn das gelb- bis orangefarbene Gemüse schmeckt nicht nur lecker, es ist auch noch gesund. So punktet der Hokkaido zum Beispiel mit Vitamin C und Beta-Carotin. Letzterem verdankt der Kürbis seine leuchtend orangene Farbe. Positiver Nebeneffekt: Hokkaido, Spaghettikürbis & Co. eignen sich ganz wunderbar für die Low Carb Ernährung.
©2023 Marc & Stefanie Sinzenich GbR.
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