Zubereitung 30 Minuten
Arbeitszeit 30 Minuten
 

Fernweh garantiert! An Currys mag ich besonders die unkomplizierte und schnelle Zubereitung. Daher kommt bei uns zu Hause fast jede Woche ein schnelles Currygericht auf den Tisch. Gibt´s überhaupt jemanden der keine Currys mag? Ich glaube nicht. Meine Thaicurrys hab ich bis jetzt immer nur mit Hähnchen und frischem Gemüse zubereitet. Aber auch Rindfleisch passt super zu feurig-cremigen Currygerichten. Mein Mut hat sich gelohnt :) Das Rindfleisch-Curry mit Kokosmilch schmeckt einfach wunderbar.

Rindfleisch-Curry mit Kokosmilch und roter Currypaste

Zutaten für mein schnelles Rindfleisch-Curry

Für mein Rindfleisch-Curry hab ich alle Gemüsesorten, die ich im Kühlschrank finden konnte, verwendet. Bei Currys seid ihr einfach wunderbar flexibel und könnt alle Lieblingszutaten oder Reste vom Vortag nach Lust und Laune zusammenstellen.

Perfekt zum Rindfleisch-Curry passen knackige Bohnen, Paprika und Frühlingszwiebeln. Dazu eine sämiger, scharfe Soße aus Kokosmilch und roter Currypaste und ich bin im Curryhimmel.

Garniert hab ich das Curry mit Chilischoten und Sesam.

Rindfleisch-Curry mit Paprika, Bohnen, Kokosmilch und Reis

Warum ihr mein leckeres Rindfleisch-Curry unbedingt ausprobieren solltet

  • ihr braucht nur 30 Minuten für die Zubereitung
  • wunderbar würzig und scharf
  • eine tolle Alternative zum Thai-Curry mit Hähnchen
  • ganz einfach zu machen
  • toll auch für euer Meal Prep geeignet – lässt sich prima vorbereiten
  • lässt sich prima auch mit anderen Gemüsesorten variieren

Rindfleischcurry mit grünen Bohnen und Paprika

Weitere leckere thailändische Currys findet ihr hier:

Lasst euch mein wunderbares Rindfleisch-Curry fantastisch schmecken! Ich freu mich sehr über euer Feedback!

Rindfleisch-Curry mit Paprika, Bohnen, Kokosmilch und roter Currypaste

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Das Rindfleisch-Curry schmeckt wunderbar würzig und passt toll zu Reis
Zubereitung 30 Minuten
Arbeitszeit 30 Minuten
Portionen 4 Personen

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Zutaten

  • 300 g Reis
  • 200 g grüne Bohnen
  • 2 Paprikaschoten
  • 3 Frühlingszwiebeln
  • 1 rote Chilischote
  • 500 g Rinderfilet
  • 50 g gelbe Currypaste
  • 500 ml Kokosmilch
  • 2 EL Sesam

Zubereitung 

  • Den Reis nach Packungsanweisung zubereiten.
  • Das Rinderfilet in kleine Medaillons schneiden, die Chilischote klein hacken.
  • Die Paprikaschoten in Scheiben, die Frühlingszwiebeln in Ringe schneiden.
  • Die Currypaste zusammen mit 200 ml der Kokosmilch in einem Wok erhitzen.
  • Die Rindfleischstücke hinzugeben und rührbraten bis sie gar sind. Das dauert ca. 5 Minuten. Anschließend die Medaillons aus dem Wok nehmen und beiseite stellen.
  • Nun das Gemüse in den Wok geben und die restliche Kokosmilch einrühren. Ca. 5 Minuten köcheln lassen.
  • Wenn ihr möchtet könnt ihr die Chiliwürfel mit dem Gemüse zusammen in den Wok geben. Ihr könnt die Chilis aber auch zum nachträglichen Würzen am Tisch verwenden.
  • Nun das Rindfleisch einrühren und das Rindfleisch-Curry mit dem Reis servieren. Den Reis mit Sesam garnieren.

Nährwerte pro Portion (ca.)

Kalorien: 779kcal | Kohlenhydrate: 74g | Eiweiß: 30g | Fett: 38g
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Kommentare (5)

  • Ich mag asiatisches immer wieder. Auch bei mir sammeln sich oft Gemüsereste im 0-Grad-Fach des Kühlschrankes an. Da muss dann immer mal wieder der Wok her. So auch gestern. Statt Hühnchen habe ich es mit Schweinefilet, in dünne Scheiben geschnitten, genommen. Statt Kokosmilch mit 150 ml Brühe und ca 80 ml Mie-Djo (Reiswein) plus etwas Soja-Sauce und Fischsauce. Abgeschmeckt mit 1 EL roter Currypaste. Dazu gab es dann 100 g Sprossen mit Mi-Nudeln angebraten.
    LG Hansdieter

  • Das ist ein Rezept nach meinem Geschmack.
    Ich mache es auch immer genauso. Da ich ein Kühlschrank mit einer „Coolfresh-Zone“, also um die 0Grad, habe hält sich das Gemüse und Fleisch etc besonders lange. So habe ich auch viele Reste an Gemüse im dort zu liegen, da ich mein Gemüse generell frisch kaufe. Die Reste kommen dann in den WOK und die Curry-Paste (aus dem Asia-Laden) ist dann oft dabei. Mit Rindfleisch habe ich es noch nicht gemacht. Ich nehme aber viel Schweinefilet oder auch Hühnchenbrüste aus der Bio-Haltung (viel mit Mais gefüttert)

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