Der Klassiker unter den Paprika-Rezepten ist und bleibt die gefüllte Paprika. Dabei fülle ich meine Paprika am liebsten mit Hackfleisch und Reis. Eben so wie es Oma auch immer gemacht hat. Genauso lecker ist die vegetarische Variante. Hier kommen die gelben und roten Schoten mit einer Füllung aus Quinoa und Feta aus dem Ofen.
Ein weiterer Klassiker ist dieses Paprika-Sahne-Hähnchen – natürlich ohne Tütchen und in 15 Minuten zubereitet.
Unter der Woche bringe ich am liebsten Gerichte auf den Tisch, die sich entweder gut vorbereiten oder schnell zubereiten lassen. Dabei sind Rezepte wie Würstchengulasch, Bauerntopf oder Chili con Carne ideal. Alle drei koche ich am Abend vor und wärme sie am nächsten Tag nur noch auf. Salate und Pfannengerichte lassen sich hingegen auch am Tag selbst in Windeseile zubereiten. Bestes Beispiel: diese Paprika-Reis-Pfanne mit Hähnchen oder mein geliebter Bauernsalat. Letzterer schmeckt im Sommer besonders gut.
Viele der klassischen Paprika-Rezepte kommen mit Hackfleisch oder Hähnchenbrust daher. Aber es geht auch ohne. Diese Paprikasoße ist fast schon eine Art Paprikagemüse und lässt sich zu allem servieren, worauf du Lust hast. Das Gleiche gilt für meinen Paprikasalat. Ob als Füllung für deinen Wrap oder als Beilage zum Gratin – der 5-Zutaten-Salat schmeckt einfach immer. Dieses Kartoffelgulasch erinnert an das ungarische Original, kommt aber ohne Fleisch und damit vegetarisch auf den Tisch.
Grundsätzlich kannst du die gelben, roten und grünen Schoten mit allem kombinieren, worauf du Lust hast. Dabei schmeckt die rote Paprika eher süß, die gelbe Paprika relativ mild und die grüne Paprika herb und bitter. Der Grund dafür ist die unterschiedliche Erntezeit.
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