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Ich bin ja kein großes Backgenie, aber dieser einfache Apfelmuskuchen vom Blech gelingt selbst Backanfängern wir mir. Für das Rezept hab ich einen fluffigen Rührteig gemacht und diesen dann nach dem Backen mit Apfelmark, Schmand-Creme, Zimt und Zucker bestreut. Und weil ich riesengroßer Vanille-Fan bin, kommt die noch obendrauf. Klingt gut? Dann probier den gelingsicheren Blechkuchen unbedingt mal aus.

Apfelmuskuchen vom Blech
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- 3 Eier
- 200 g Zucker
- 120 ml Öl - Sonnenblumenöl oder Rapsöl
- 120 ml Mineralwasser
- 400 g Mehl - Weizenmehl Type 405
- 1/2 Pck. Backpulver
- 500 g Apfelmus
- 400 g Schlagsahne
- 400 g Schmand
- gemahlene Vanille
- 2 TL Zimt-Zucker
Zubereitung
- Den Backofen auf 180 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen.
- Eier und Zucker in eine Schüssel geben und schaumig schlagen. Öl und Mineralwasser unterheben.3 Eier, 200 g Zucker, 120 ml Öl, 120 ml Mineralwasser
- Mehl und Backpulver in eine weitere Schüssel geben und mischen. Dann zu den restlichen Zutaten geben und einen Teig anrühren.400 g Mehl, 1/2 Pck. Backpulver
- Den Teig gleichmäßig in eine eingefettete, rechteckige Springform (ca. 38 x 25 cm) geben. Im Ofen 15-20 Minuten backen. Dann abkühlen lassen und mit Apfelmus bestreichen.500 g Apfelmus
- Sahne steif schlagen und mit Schmand und etwas gemahlener Vanille mischen. Die Creme auf die Apfelmus-Schicht streichen und alles mit gemahlener Vanille und Zimt-Zucker bestreuen.400 g Schlagsahne, 400 g Schmand, gemahlene Vanille, 2 TL Zimt-Zucker
- Den Apfelmuskuchen für 2 Stunden in den Kühlschrank stellen.
Dann entdecke ab hier weitere wertvolle Tipps zum Rezept und seinen Zutaten.
Mein einfacher Apfelmuskuchen vom Blech
Fluffiger Rührteig trifft beim Apfelmuskuchen auf süßes Apfelmus und cremige Schmand-Creme. Der einfache Blechkuchen eignet sich perfekt für viele Gäste und begeistert garantiert die ganze Familie. Ob zum Nachmittagskaffee, zum Kindergeburtstag oder für Feste im Büro, Apfelmuskuchen ist immer eine gute Wahl. Und das Beste: Für den saftigen Kuchen musst du keine Äpfel schnibbeln, super zeitsparend also!
Diese Zutaten brauchst du für den fluffigen Rührteig
- Eier
Die Eier sollten vor dem Backen immer Zimmertemperatur haben, und nicht direkt aus dem Kühlschrank verwendet werden. - Zucker
- Öl
Ich empfehle ein neutrales Öl wie Sonnenblumenöl oder Rapsöl. - Mineralwasser
- Mehl
Für den Teig nehme ich Weizenmehl Type 405. - Backpulver
Ich verwende ausschließlich Weinstein-Backpulver, wie dieses hier vom Dr. Oetker. Anders als herkömmliches Backpulver beinhaltet Weinstein-Backpulver keine Phosphate, sondern natürliche Weinsteinsäure.

Obendrauf kommen dann diese Zutaten
- Apfelmus
Ich weiß, der Kuchen heißt Apfelmuskuchen. Jedoch verwende ich statt Apfelmus immer Apfelmark. Kennst du den Unterschied schon? Im Gegensatz zum Apfelmus wird Apfelmark nicht gesüßt und enthält nur den Zucker aus den Äpfeln. Apfelmark bekommst du eigentlich in allen Supermärkten und Discountern. Oder aber du greifst zu selbst gemachtem Apfelmus nach meinem Rezept. - Schlagsahne
- Schmand
- Vanille
Mit Vanille schmeckt einfach alles besser, ob zum Süßen von Kuchen, Törtchen und Muffins oder für mein Vanille-Porridge und natürlich die klassischen Vanillekipferl. Besonders praktisch ist die Gourmet Vanille Mühle von Dr. Oetker mit verstellbarem Mahlwerk für die optimale Dosierung. Bei diesem Kuchen kommt die Vanille in die Schmand-Creme und weil sie einfach lecker schmeckt, nochmal als Topping über die Creme. - Zimt-Zucker
Den Zimt-Zucker kannst du einfach selber machen. Hierfür einfach 3 TL Zucker mit 1 TL Zimt mischen.


So bereitest du den Apfelmuskuchen zu
Rührteig zubereiten
Als Erstes Eier und Zucker in eine Schüssel geben und schaumig schlagen. Danach Öl und Mineralwasser unterheben.
Mehl und Backpulver in eine weitere Schüssel geben und miteinander mischen. Das ist wichtig, damit der Teig beim Backen gleichmäßig aufgeht. Beides dann zu den restlichen Zutaten geben und einen Teig anrühren.
Den Rührteig jetzt gleichmäßig auf ein mit Backpapier belegtes Blech oder in eine eingefettete große Backform geben und im Ofen backen. Anschließend abkühlen lassen.
Kuchen belegen
Den Kuchen mit Apfelmus bestreichen. Danach Sahne steif schlagen und mit den Schmand und etwas Vanille mischen. Die Creme auf die Apfelmus-Schicht streichen und alles mit gemahlener Vanille und Zimt-Zucker bestreuen.
Den Apfelmuskuchen solltest du vor dem Verzehr für mindestens 2 Stunden in den Kühlschrank stellen.
Der beste Apfelmuskuchen kommt mit der extra-Prise Vanille vom Blech!


Warum du den Apfelmuskuchen unbedingt probieren solltest
- super fluffiger Teig und fruchtig-süßes Topping
- ganz einfach zu machen
- der perfekte Kuchen für viele Gäste, für Geburtstage oder den Sonntagskaffee
- nur 30 Minuten Zubereitungszeit
- schmeckt der ganzen Familie
Rezeptsammlungen









Melina
29. Okt. 2025 um 20:43 Uhr
Der Teig ist leider zu fest, es ist wirklich sehr viel Mehl. Ich werde ihn nochmal mit nur 250 Gramm probieren
Hallo Melina,
der Teig ist etwas kompakter von der Konsistenz, das stimmt. Das ist aber richtig und gewollt :-) Berichte gerne mal, wie dir der Kuchen mit weniger Mehl gelungen ist. Liebe Grüße, Steffi
Chris
22. Okt. 2025 um 19:17 Uhr
Kann es sein dass die Mengenangaben nicht stimmen? das Verhältnis Mehl & Flüssigkeit passt überhaupt nicht. Der Teig wird einfach nur ein nach Öl riechender Klumpen… von wegen Gelingsicher…
Hallo Chris, schade, dass der Teig bei dir nichts geworden ist. Bei uns klappt der Apfelmuskuchen mit diesen Mengen sehr gut und schmeckt auch nicht nach Öl. Alternativ kannst du das Rezept aber auch mit Butter backen. Dafür das Öl durch die gleiche Menge weiche Butter (120 g) ersetzen und ggf. das Mineralwasser auf 100 ml reduzieren. Versuch es gerne aus. Liebe Grüße, Steffi
Traute
13. Okt. 2025 um 19:20 Uhr
Super Rezept,sehr lecker
Lieben Dank dir :-)
Anke
15. Aug. 2025 um 09:12 Uhr
ein ganz tolles Rezept… leicht zuzubereiten, schnell fertig gemacht (außer die Zeit im Kühlschrank) und super lecker. Meine Geburtstagsgäste und später meine Chorfreunde/innen waren begeistert. Natürlich habe ich das Rezept weitergegeben. Was ich auch toll finde, ist die Variationsmöglichkeit mit Pflaumenmus oder roter Grütze oder oder… richtig Klasse. Backe ich bald wieder. Liebe Grüße Anke
Das freut mich sehr, liebe Anke! Toll, dass es allen so gut geschmeckt hat. Ich wünsche dir jetzt schon mal viel Spaß beim Backen der nächsten Variante. Ganz liebe Grüße, Steffi
Silke
10. März 2025 um 19:42 Uhr
So lecker und einfach, selbst für jemanden der sonst nicht backt. Alle sind begeistert von dem Kuchen , dolles Rezept, Suchtgefahr . Danke
Maria
1. März 2025 um 11:55 Uhr
Einfach TOP Wir hatten ihn letztes Jahr das erste Mal gebacken und alle waren sooooo begeistert, dass es ihn jetzt schon öfters gab Wir haben ihn jetzt nur für unsere Bedürfnisse etwas angepasst, da hier alle Apfelmus Liebhaber sind.
Wir nehmen zwischen 1,5 – 2 l Apfelmus. Zum etwas fester werden nehmen wir Blattgelatine. 12 – 15 Blätter reicht vollkommen, dann wird er nicht ganz zu fest und für die Creme nehmen wir das Rezept 1,5 mal.
Echter sucht Kuchen
So schön, dass es euch so gut geschmeckt hat! Danke für die tolle Rückmeldung :)
Vanessa
21. Feb. 2025 um 17:07 Uhr
Ich würde den Kuchen gerne am Wochenende backen. Wie lange ist der Kuchen Haltbar? Und kann man den Boden ein Abend vorher baken ?
Lg Vanessa
Den Boden kannst du vorher backen. Aufbewahren würde ich ihn 2-3 Tage :) Lass es dir schmecken!
Erika
28. Dez. 2024 um 21:13 Uhr
Hallo! Benutze ich den üblichen großen Blech aus dem Ofen? LG
Ich hab die Rechteckige Springform im Rezept verlinkt, Erika. Sie hat das Innenmaß 38 x 25 cm.
Gudrun
20. Nov. 2024 um 11:03 Uhr
Ein geniales Rezept! Super einfach und der Kuchen wird jeden Tag besser. Meine Männer lieben ihn. Alle Zutaten hat man meist zuhause und er gelingt immer.
Danke für deine tolle Rückmeldung:)
Maria
17. Nov. 2024 um 09:52 Uhr
creme über das Apfelmus verteilen, ist fast nicht möglich. Ich habe die Creme dann mit der kleinsten Spritztülle über den Kuchen verteilt und anschließend kurz glatt gestrichen. Das lief perfekt. Nur so als Hinweis.
Danke für dein Feedback, Maria.
Dorothee
26. Sep. 2024 um 21:22 Uhr
Ich hab das Rezept noch nicht ausprobiert. Es steht aber auf meiner to do Liste. Als ich das Rezept gelesen habe, hat es mich schlagartig an die süße Köstlichkeit meiner Kindheit, verwöhnt von Oma und später meiner Mutter, erinnert. Ich bin begeistert und freue mich sehr, es selber zu backen. Danke, für das tolle Rezept.
Lass es dir schmecken und viel Freude beim Backen :)
Robert
22. Juli 2024 um 12:32 Uhr
Hallo Steffi,
ich möchte dieses Rezept ausprobieren, müsste den Kuchen aber schon am Vortag machen. Geht das, ohne dass er dann matschig wird? Gruß Robert
Ja das kannst du prima machen :) Lass es dir schmecken!
Veronika
3. Apr. 2024 um 20:25 Uhr
Selbstgemachtes Apfelmark zieht in die Kuchenschicht ein. Ich belege deshalb den Kuchen mit rechteckigen Oblaten, dann die Apfelschicht, zum Schluss eine gesüßte Quark-Sahneschicht, obenauf Zitronenzesten und Schokoeier für den Osterkuchen.
Falls das Apfelmark recht flüssig ist, aufkochen mit etwas Stärke.
Danke dir, liebe Veronika!
Franziska
28. Jan. 2024 um 20:12 Uhr
Diesen Kuchen habe ich gestern, Samstag, den 27.01.2024, gebacken. Mit einigen Abwandlungen. :)
Weil ich kein ‚kleines‘ Blech – sondern nur das Handelsübliche – habe, so wie es in deinem Beitrag drinsteht, habe ich das Teigrezept verwendet, was ich immer beim Tassen- bzw. Selterskuchen verwende. Hat auch super funktioniert.
Nun habe ich eine Frage an dich: der Apfelmus bzw. das Apfelmark zieht ja auch gerne in den Kuchen ein. Wie lässt sich das vermeiden? Wenn überhaupt?
Ich dachte mir ja, ich bin ganz schlau, und mache eine Schicht frische Äpfel dazwischen. Ich also Äpfel dafür gekauft und in hauchdünne Scheiben gerieben. Der Twist war gut, was Knackiges dazwischen zu haben. Und von dem Apfelmus hat man auch noch gut was geschmeckt und gemerkt. Aber eine richtige Mus-Schicht war dennoch nicht da . :D
Alles in allem ist das Reept ganz wunderbar. Der Teig ist – nach dem Backen und Auskühlen – nicht trocken sondern schön fluffig und hach … einfach lecker. :)
Danke für dien ausführliches Feedback, liebe Franziska. Wie schön, dass dir der Kuchen geschmeckt hat :) Deine Frage zum Apfelmark lass ich mal stehen und hoffe, einer meiner Leser hat einen Tipp für dich. Die Idee mit den frischen Äpfeln dazwischen klingt für mich richtig gut! Liebe Grüße, Steffi
Theo
17. Aug. 2023 um 11:00 Uhr
Hallo
Dein Apfelmuskuchen habe ich ein bisschen umgewandelt indem ich den Schmad durch Frischkäse ersetzt habe das gibt dem ganzen einen Frischekick ansonsten ein gutes Rezept
Lieben Dank für dein Feedback, Theo!
David
25. März 2023 um 11:20 Uhr
Wie viel Grad der Backofen?
Schau mal im Rezept oben, da stehen auch die Mengenangaben. 180 Grad Ober- und Unterhitze.
Sarah
17. Okt. 2022 um 14:03 Uhr
Der Kuchen ist überall so gut angekommen – jeder wollte das Rezept direkt haben. Wird es mit Sicherheit noch viel öfter bei uns geben.
Ohhh wie schön! Das freut mich riesig, Liebe Sarah!
Janine Flohr
25. Sep. 2022 um 12:32 Uhr
Absolut gelingsicherer und leckere Kuchen. Genau wie alle anderen Rezept total zu empfehlen. Nachbacken lohnt sich
Ganz lieben Dank für dein tolles Feedback!
Mira
20. Sep. 2022 um 09:44 Uhr
Der Kuchen hat fantastisch geschmeckt. Ich habe ihn jedoch (war ein Tipp einer Leserin von dir auf Instagram) in einer 26er Springform gebacken und die Hälfte vom Teig eingefroren. Sonst wäre der Boden viel zu hoch geworden. Prima Tipp und tolles Rezept!
Ach wie klasse, Mira! Und toller Tipp! Das freut mich sehr!
Lisa
17. Sep. 2022 um 16:05 Uhr
Liebe Steffi,
habe das Rezept für den Apfelmuskuchen auf deinem Instagramprofil entdeckt und musste ihn heute direkt ausprobieren. :-)
Super lecker und so easy zuzubereiten. Ein schnelles Rezept ganz nach meinem Geschmack. ;-)
Viele Grüße
Lisa
Oh wie klasse, liebe Lisa. Ich danke dir :)