Du wünschst dir gesunde Kekse, die auch wirklich schmecken? Hier sind sie! Meine knusprigen Low Carb Kekse sind definitiv meine liebsten gesunden Kekse. Ich liebe die Kombination an gesunden Kernen, Trockenfrüchten und Samen. Die leckeren Knusperstücke sind richtig schnell zubereitet und genauso schnell aufgegessen. Dieses Rezept wirst du ganz bestimmt lieben!

Low Carb Kekse – knusprig und gesund
Ich freue mich über deine Bewertung. Einfach hier auf die Sterne klicken.Zutaten
- 1 Ei
- 50 ml Ahornsirup
- 125 g Sonnenblumenkerne
- 50 g Mandelstifte
- 25 g Maulbeeren - getrocknet
- 25 g Gojibeeren - getrocknet
- 25 g Sesam
Zubereitung
- Backofen auf 180 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier auslegen.
- Ei und Ahornsirup in einer Schüssel mischen. Alle anderen Zutaten unterheben.1 Ei, 50 ml Ahornsirup, 125 g Sonnenblumenkerne, 50 g Mandelstifte, 25 g Maulbeeren, 25 g Gojibeeren, 25 g Sesam

- Mit einem Löffel (oder einem Eisportionierer) kleine Häufchen der Masse auf das Backblech geben. Leicht platt drücken und die Low Carb Kekse 10 – 15 Minuten backen, bis die Kekse leicht gebräunt sind.

Nährwerte pro Portion (ca.)
Dann entdecke ab hier weitere wertvolle Tipps zum Rezept und seinen Zutaten.
Zutaten für Low Carb Kekse
Diese Low Carb Kekse sind für mich der perfekte Snack, wenn ich Lust auf was Süßes habe, aber trotzdem bewusst naschen will. Die Basis aus Ahornsirup und Eiern sorgt für eine natürliche Süße und bindet die Kekse ganz ohne Mehl oder Zuckerzusatz – herrlich unkompliziert.
Dazu kommt eine bunte Mischung voller gesunder Power:
- Sonnenblumenkerne – machen die Kekse schön knusprig
- Mandelstifte – sorgen für Biss
- Gojibeeren – meine liebsten kleinen Superfoods
- Maulbeeren – die sind leicht karamellig im Geschmack und super lecker
- Sesam – rundet das Ganze mit einem nussigen Aroma
Das Beste? Du brauchst nur 15 Minuten Vorbereitung, und schon duftet die Küche nach einem gesunden Keks-Glück, das du ganz ohne schlechtes Gewissen genießen kannst.


Gesunde Kekse mit Superfoods
Für eine leichte Süße bei den Keksen sorgen Maulbeeren und Gojibeeren. Kennst du die beiden Superfood-Beeren schon?
So gesund sind Maulbeeren
Die Maulbeere gilt als Anti-Aging-Beere und erinnert vom Aussehen an eine Brombeere. Geschmacklich ist die weiße, getrocknete Maulbeere, die ich für meine Low Carb Kekse verwendet habe, leicht süß mit einem dezenten Vanillearoma. Maulbeeren enthalten wichtiges Vitamin C, Antioxidantien, Ballaststoffe, Proteine, Kalzium und sogar fünfmal mehr Eisen als Spinat.
Diese positiven Eigenschaften haben Gojibeeren
Die Gojibeere, die ich in getrockneter Form verwende, erinnert geschmacklich an Rosinen oder Cranberries. Die kleine Beere zählt zu den beliebtesten Zutaten für Superfood-Snacks. Die Superbeere enthält 20 Vitamine und Mineralstoffe, alle Aminosäuren, Ballaststoffe und Antioxidantien. In ihr steckt mehr Vitamin C als in Orangen und mehr Beta-Carotin als in Möhren.


So bereitest du die Low Carb Kekse zu
Zuerst schnappe ich mir eine Schüssel und verrühre das Ei mit dem Ahornsirup – das ist unsere süße, flüssige Basis. Dann kommt der bunte Rest dazu: Kerne, Nüsse, Beeren & Sesam – alles einfach unterheben, bis sich die Mischung gut verbindet.
Fürs Formen verwende ich super gern einen Eisportionierer – damit werden die Kekse gleichmäßig groß und sehen auch noch richtig hübsch aus. Falls du keinen zur Hand hast, geht natürlich auch ein ganz normaler Esslöffel.
Setz kleine Häufchen auf ein mit Backpapier belegtes Blech und drücke sie mit der Rückseite eines Löffels leicht flach – das sorgt dafür, dass sie schön gleichmäßig backen. Dann ab damit in den vorgeheizten Ofen.
Tipp: Lass die Kekse nach dem Backen unbedingt ein paar Minuten abkühlen – sie sind anfangs noch weich, festigen sich aber beim Abkühlen ganz wunderbar.


Warum du meine Low Carb Kekse unbedingt ausprobieren solltest
1. Gesund naschen – ganz ohne schlechtes Gewissen
Kein Zucker, kein Mehl – dafür jede Menge gute Zutaten. Perfekt, wenn der kleine Hunger kommt und man trotzdem auf sich achten will.
2. In 15 Minuten im Ofen – schneller geht es kaum
Die Zubereitung ist so einfach, dass ich sie oft ganz spontan mache – ideal, wenn Besuch vor der Tür steht oder ich einfach Lust auf was Süßes habe.
3. Vollgepackt mit Superfoods
Gojibeeren, Maulbeeren, Kerne und Samen – diese Kekse liefern jede Menge Nährstoffe und Energie. Ein echtes Kraftpaket für Zwischendurch!
4. Super wandelbar
Du kannst die Zutaten einfach austauschen – z. B. Chiasamen statt Sesam oder gehackte Nüsse statt Mandelstiften. So wird es garantiert nie langweilig!
5. Auch ein tolles Geschenk aus der Küche
Hübsch verpackt in einem Glas oder Papiertütchen sind die Kekse ein liebevolles, selbstgemachtes Mitbringsel – und kommen immer gut an!
Lust auf noch mehr schnelle Backrezepte? Dann probier doch auch mal meine Haferflocken-Kekse und meinen Low Carb Kuchen aus.
Rezeptsammlungen








Ulrike
7. Nov. 2025 um 16:47 Uhr
sorry vergessen mit den Sternen
Danke!
Ulrike
7. Nov. 2025 um 16:46 Uhr
Hallo, ich konnte leider keine Maulbeeren bekommen, da hab ich getrocknete Himbeeren genommen. Die Kekse sind sehr lecker. Bin zum 1. Mal hier aber ganz bestimmt nicht zum letzten Mal.
Super Idee mit den Himbeeren, Ulrike! Freut mich sehr, dass sie auch mit den anderen Beeren so gut geschmeckt haben. Danke fürs Teilen. Und herzlich willkommen in unserer Community – ich wünsche dir ganz viel Spaß beim Stöbern, Nachbacken und -kochen. Lass mir sehr gerne immer Feedback da, wie dir meine Rezepte gefallen haben. Ganz liebe Grüße, Steffi
Franzi
4. Feb. 2025 um 19:50 Uhr
Habe die Kekse mit Cranberries und Datteln gemacht und noch einen EL Honig dazugegeben – sowas von knusprig & lecker!
Anonym
1. Feb. 2025 um 13:06 Uhr
Ich backe sie jede Woche
Simon
1. Apr. 2024 um 19:46 Uhr
Super lecker – wenn auch nicht unbedingt low-carb :)
Trotzdem eine gute und gesündere Alternative zu anderen Keksen. Ich stehe persönlich total auf Nüsse und Kerne und esse z. B. mehlfreies Brot mit viel Kernen und Samen am Liebsten. Die Kekse treffen da voll meinen Geschmack. Und die Zutaten habe ich sowieso alle immer zuhause (bis auf die Gojibeeren – dafür kamen ein paar mehr Rosinen rein).
Danke für die tolle Bewertung, Simon!
Sabine Pecher
27. Sep. 2023 um 11:31 Uhr
Vielen Dank für die tollen Low Carb Rezepte.
Brot, Knäckebrot, Kekse, Kokosriegel und die Blaubeermuffins alles super lecker.
Jetzt sollte ich nur noch wissen wie man die Low Carb Kekse am besten aufbewahrt.
MfG S. Pecher
Wie schön, dass dir die Kekse geschmeckt haben! Ich bewahre sie in einer verschlossenen Dose auf. Sie schmecken jedoch am nächsten Tag nicht mehr so schön knusprig.
Anja
19. Sep. 2022 um 14:35 Uhr
Einfach tolles Rezept ich habe es bereits 2x gebacken, habe die Körner ganz grob gemahlen, dadurch werden die Kekse etwas feiner. Das Rezept kann man auch mit anderen Trockenfrüchten zubereiten, da ich grad die angegebenen Früchte nicht hatte. Habe die Kekse mit Feigen und Aprikosen gemacht. Wird auf jeden Fall öfters gebacken mir gefällt an dem Rezept besonders, das kein Mehl verwendet wird und nur mit den Eiern, halten die Kekse super zusammen.
LG Anja
Oh wie klasse, liebe Anja! Ich danke dir für dien tolles Feedback und deine Tipps!
Katja
2. Juni 2022 um 11:18 Uhr
Hallo Steffi,
Ich habe gestern deine leckeren Kekse gebacken. Echt ein Träumchen. Leider sind sie heute sehr weich (schmecken immer noch lecker) geworden. Hast du einen Tipp wo ich sie am besten aufbewahre?
Liebe Grüße
Katja
Liebe Katja, ja leider werden die Kekse schnell etwas weich. Ich bewahre sie im Kühlschrank in Glasboxen auf. So bleiben sie länger knusprig. Liebe Grüße, Steffi
Petra Tölke
3. Feb. 2021 um 09:01 Uhr
Kann ich anstatt ahornsirub auch birkenzucker oder xucker benutzen?.. LG
Liebe Petra, Birkenzucker und Xucker sind ja nicht flüssig von der Konsistenz. Daher eher nicht. Liebe Grüße, Steffi
Danke für den Hinweis Anne!!!
Margret Krämer
20. Feb. 2017 um 21:30 Uhr
Hallo Steffi,
ich habe gerade deine wunderbaren Kekse zum zweitenmal gebacken. Die sind einfach super lecker, genau mein Fall.
Allerdings habe ich nach dem 1. Backen festgestellt, dass 200 Grad Backtemperatur bei meinem Ofen deutlich zu viel
ist, leider waren die Früchte zum Teil arg dunkel.
Heute habe ich die Kekse bei 150 Grad gebacken, allerdings habe ich sie dann ca. 20 Minuten im Ofen gelassen.
Also, die Optik ist perfekt und sobald sie abgekühlt sind, gehts ans probieren.
Schönen Abend wünsche ich dir und nochmal ein herzliches Dankeschön für dein tolles Rezept.
Bis bald mal wieder
Margret
Oh wie schön, danke Margret! Ich werd es beim nächsten Mal auch mal bei 150 Grad versuchen. Wenn die Früchte nach dem Backen dann etwas „heller“ sind, änder ich das Rezept nochmal ab :) Ich danke dir! Liebe Grüße, Steffi
Tabea
7. Dez. 2016 um 20:55 Uhr
Hallo,
Mal ne frage. Undzwar, wie lang halten sich denn diese kekse? Kannst du es vielleicht ungefaehr schaetzen?
Danke
Liebe Tabea,
ich hab die Kekse noch nach 3 Tagen gegessen. Frisch schmecken sie aber am allerbesten!
Liebe Grüße und eine tolle Restwoche!
Steffi
Alexandra Reil
7. Dez. 2016 um 17:05 Uhr
Ich hab gerade die Kekse gebacken, hab statt der Mandeln, weil ich die nicht darf, Kürbiskerne genommen und statt Agavensirup Dattelsirup.
Sie sind total lecker geworden ;-)
Danke für das schöne Rezept!!!
Oh prima, das freut mich sehr! Ich wusste übrigens garnicht das es Dattelsirup gibt. Danke für den Tipp! :)
Liebe Grüße und eine tolle Vorweihnachtszeit!
Steffi
Sarah
15. Juli 2016 um 14:20 Uhr
Da ich leider keine Maulbeeren beim Einkaufen gefunden habe, habe ich einfach Cranberrys genommen. Und da ich Ahornsirup nicht so gerne mag, habe ich ihn durch Honig ersetzt. Trotz dieser Veränderungen sind die Kekse super geworden. Ich mag sie sehr gerne als Snack zwischen durch oder als Energielieferant vor dem Sport. Danke für die tolle Rezeptidee!
Tine
25. März 2016 um 15:38 Uhr
Hallo,
Geschmacklich finde ich die Kekse echt super! Und so sättigend! Wirklich toll! Ich hab nur eine Frage: nach dem Backen und Abkühlen waren die Kekse bis zum letzten Tag ziemlich klebrig. Ist das bei dir auch so? Der einzige Unterschied war, dass ich statt 100ml Ahornsirup Agavendicksaft genommen habe. Könnte es daran liegen?
Liebe Grüße
Tine
Hi Tine, ja, die Kekse sind etwas klebrig von der Konsistenz, am Agavendicksaft liegt es nicht. :) Liebe Grüße, Steffi