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Ich liebe Energyballs und wundere mich gerade, warum ich hier noch nie ein Rezept für die gesunden Rohkostkugeln gepostet hab. Wahrscheinlich, weil Energyballs so verdammt lecker und immer so schnell aufgegessen sind. :) Dafür hab ich euch heute mein allerliebstes Rezept für Energyballs mitgebracht – mit getrockneten Feigen, Cashewnüssen und Matcha. Die gesunden Kugeln sind super lecker, turboschnell gemacht und perfekt für den kleinen Hunger zwischendurch.
Matcha – der grüne Wundertee
Matcha mag ich in Energyballs ganz besonders gern. Der japanische Grüntee gilt schließlich als gesunder Wachmacher, da das feine grüne Pulver in etwa soviel Koffein wie ein Espresso enthält. Matcha könnt ihr aber nicht nur als Basis für viele leckere Getränke, sondern auch zum Kochen und Backen verwenden.
Für den Matcha werden die Blätter der Tencha-Teepflanze zu feinem Grüntee-Pulver gemahlen. Im Matcha steckt also pure Natur, auch wenn die giftgrüne Farbe eher an Chemie erinnert. Die grüne Farbe verdanken die Matcha-Blätter dem natürlichen Farbstoff Chlorophyll.
Matcha steckt voller Antioxidantien, Aminosäuren, Beta-Karotin, Eisen, Vitamine und Mineralien und ist besonders bei Sportlern sehr beliebt.
Für meine Energyballs hab ich den BIO-Matcha von emcur verwendet, den ihr im praktischen Dosierpack zum Beispiel im DM kaufen könnt. Auch pur schmeckt der Matcha mit seiner lieblich-herben Note besonders lecker.
Die Matcha Energyballs halten sich im Kühlschrank in etwa eine Woche.
Matcha-Kokosdrink
Im Sommer schmeckt ein Matcha-Kokosdrink total lecker! Hierfür mische ich Kokoswasser mit Matchapulver in einer Eiswürfelform. Die fertigen Matcha-Würfel gebe ich dann in ein Glas mit Kokoswasser oder Kokosmilch. Ein wunderbar erfrischendes Sommergetränk mit einer tollen Farbe, sobald sich die Eiswürfel aufgelöst haben :)
Matcha Energyballs - Gesunde Snacks für Zwischendurch
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Zutaten
- 150 g getrocknete Feigen
- 100 g Cashewnüsse
- 50 g Kokosflocken
- 2 EL Kokosöl
- 1 EL Matchapulver
Zubereitung
- Alle Zutaten zusammen in einen Mixer geben und pürieren.
- Nun aus der klebrigen Masse kleine Kugeln formen.
- Wenn ihr möchtet, könnt ihr die Kugeln noch in Kokosflocken wälzen.
- Die Energyballs für 1 - 2 Stunden in den Kühlschrank geben, damit sie fest werden.
Christine
6. Jun. 2015 um 16:55 Uhr
Energyballs! Ich mache immer ganz, ganz viele und friere die dann ein. Grade jetzt, wenn’s so warm ist, mag ich das total gerne, wenn ich sie dann leicht antauen lasse und sie dann kalt im Mund ganz auftauen lasse.
Und so habe ich immer welche da, wenn ich morgens meine Lunchbox packe und Lust auf was Süßes habe.