Aubergine grillen leicht gemacht: So schmecken sie am besten

Heute zeige ich dir, wie du deine Aubergine grillen kannst und sie so richtig lecker und würzig vom Rost kommt. Mein Geheimnis ist die aromatische Marinade, mit der ich ganz viel Geschmack an das Gemüse bringe. Ich setze auf eine Mischung aus Öl, Knoblauch und Petersilie. Damit lässt sich die leckerste Aubergine grillen, die du kriegen kannst. Und das schnell und einfach in nur wenigen Minuten auf dem Rost.

Aubergine grillen: So schmeckt’s am besten

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Mit diesem Rezept lässt sich die leckerste Aubergine grillen. Dank meiner Marinade bekommst du schnell und einfach extra viel Würze an das Gemüse, sodass die Gemüsescheiben zur besten Beilage werden.

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Zubereitung 20 Minuten Min.

Gesamtzeit 20 Minuten Min.

Portionen 4 Portionen

Zutaten

• ▢ 2 Auberginen
• ▢ 4 EL Olivenöl
• ▢ 1 Knoblauchzehe - gehackt
• ▢ 1 EL Petersilie - Gehackt
• ▢ 1/2 Bio-Zitrone - Saft
• ▢ Salz
• ▢ Pfeffer

Zubereitung 

• Auberginen in ca. 1 cm dicke Scheiben schneiden, dann in ein Sieb geben und salzen. Das Salz 20 Minuten ziehen lassen, anschließend die Auberginen-Scheiben abtupfen.
  2 Auberginen, Salz
• Aus Olivenöl, Knoblauch, Petersilie und Pfeffer eine Marinade anrühren. Auberginen in einer Schüssel mit der Marinade vermengen.
  4 EL Olivenöl, 1 Knoblauchzehe, 1 EL Petersilie, Pfeffer
• Auberginen auf dem Grillrost oder in der Grillpfanne für 2-3 Minuten pro Seite grillen. Anschließend mit Zitronensaft beträufeln.
  1/2 Bio-Zitrone

Nährwerte pro Portion (ca.)

Kalorien: 58kcal | Kohlenhydrate: 12g | Eiweiß: 2g | Fett: 1g

Schlagwörter

AuberginenGlutenfreiGrillenLaktosefreiSchnellSommerVegan

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1. Aubergine in 1-2 cm dicke Scheiben schneiden. Ob längs oder quer, ist Geschmackssache. Wichtig ist nur, dass die Scheiben nicht zu dünn geschnitten sind, weil sie dann schneller auf dem Grill verbrennen können.
2. Auberginenscheiben salzen und 20 Minuten ziehen lassen. Das Salz entzieht Bitterstoffe und macht das Gemüse weicher. Das sorgt später für ein besonders leckeres Grillergebnis.
3. Das Gemüse marinieren. Dadurch kommt viel Würze und Geschmack an die Aubergine.

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Und keine Sorge, da die Auberginenscheiben nur wenige Minuten auf dem Rost liegen, besteht keine Gefahr, dass die Kräuter verbrennen. Das klappt bei meinen gegrillten Zucchinischeiben auch immer. Noch ein kleiner Tipp zum Schluss: Auberginen saugen viel Öl auf, daher nicht zu viel Marinade verwenden. Sonst kann es passieren, dass die Scheiben matschig werden.

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Die Auberginenscheiben lassen sich total schnell grillen. Pro Seite genügen bereits 2-3 Minuten. Die Garzeit kann natürlich etwas variieren, je nachdem, wie dick oder dünn deine Scheiben sind. Wie du erkennst, dass sie fertig sind?

• Die Scheiben haben schöne Grillstreifen
• Die Oberfläche ist leicht gebräunt
• Beim Draufdrücken fühlen sie sich schön weich an, nicht mehr gummiartig.

Übrigens: Falls mal gegrillte Auberginenscheiben übrig bleiben sollten, kannst du sie auch super in meinem Couscous-Salat verarbeiten und am nächsten Tag noch essen.

Meine Tipps: Das passt richtig gut zu gegrillter Aubergine

Bleibt nur noch die Frage nach der Zubereitung. Aber auch diese ist schnell und einfach erledigt. Sobald die AGegrillte Auberginenscheiben sind total vielseitig und passen zu vielen Aromen – ob mediterran oder orientalisch, ganz egal. Ich liebe das Gemüse zusammen mit diesen Begleitern.

• Soßen, Dips und Toppings, wie Joghurt-Dip, Hummus, Pesto Rosso, Paprikasoße, Granatapfelkernen, Feta-Crumble
• Als Komponente zu Couscous oder Bulgur, mit Halloumi aus der Heißluftfritteuse, zu Falafel oder im Ofengemüse
• Als Füllung oder Belag in Wraps, auf dem Sandwich, in einem Pita-Brot oder mit Fladenbrot

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