Paprika gibt vielen Gerichten das gewisse Etwas – daher haben wir sie immer gerne griffbereit. Besonders schnell und einfach geht das mit eingefrorener Paprika. Aber kann man überhaupt Paprika einfrieren? Und wandern die bunten Schoten dann roh oder gekocht ins Gefrierfach? Wir verraten dir heute alles, was du wissen musst.
Die einfache Antwort lautet: ja! Das gesunde Gemüse kann roh – ohne blanchieren – in die Kühltruhe wandern. Dabei gibt es jedoch einige Dinge zu beachten.
Ich habe 5 Tipps für dich gesammelt, wie du rohe Paprika richtig einfrierst:
Das südländische Gemüse ist wasserhaltig – das macht Paprika so knackig. Beim Einfrieren dehnt sich das Wasser jedoch aus und lässt die Zellen platzen. Die Folge: Aufgetaute Paprika ist nicht mehr so knackig wie das frische Gemüse. Verwende deshalb tiefgefrorene Paprika am besten für Soßen, Suppen, Dips, Aufstriche oder Gemüsepfannen.
Paprika aus dem Gefrierfach hält sich circa 6 Monate. Daher ist die Beschriftung wichtig. Doch sind wir ehrlich: Dieses Gemüse ist so lecker, dass du es eh vorher verwenden wirst!
Koche mit deiner tiefgekühlten Paprika doch mal eine schnelle Hähnchen-Paprika-Pfanne für die ganze Familie. Besonders gut macht sich deine gefrorene Paprika auch in diesem deftigen Bauerntopf. Wer vegetarisch genießen möchte, dem empfehle ich dieses Rezept für Nudeln mit Champignons, Paprika und Feta.
©2023 Marc & Stefanie Sinzenich GbR.
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