Wer mexikanisch kochen möchte, der kommt an Tacos und Burritos nicht vorbei. Die Basis vieler mexikanischer Klassiker: Tortilla. Während du in mexikanischen Restaurants je nach Gericht Mais- oder Weizentortillas bekommst, bereite ich meine Fladen ausschließlich aus Weizenmehl zu. Sie unterscheiden sich aber nicht nur in ihrer Hauptzutat, sondern auch in ihrer Konsistenz. Von knusprig bis weich ist alles dabei.
Je nach Gericht werden die Tortillas mit Fleisch, Gemüse und Käse gefüllt oder belegt und zusammengeklappt oder eingerollt. Und anschließend mit den verschiedensten Soßen und noch mehr Käse überbacken.
Viele der mexikanischen Klassiker sehen Fleisch als Zutat vor. Das muss aber nicht sein. Schließlich bietet die mexikanische Küche eine Vielzahl an vegetarischen Lebensmitteln. Die wichtigsten dabei sind wohl Bohnen. Hinzu kommen Avocados, Tomaten und allerhand Käse. Meine Burrito Bowl ist zum Beispiel eine Abwandlung des mexikanischen Klassikers und frei von Fleisch und Fisch. Damit passt sie hervorragend in die moderne Tex-Mex-Küche. So wie die meisten meiner Rezepte.
Die mexikanische Küche lebt von ihrer Schärfe. Und von ihren Soßen. Die bekannteste dabei ist die Salsa, was streng genommen nur die Übersetzung von Soße bedeutet. Bei uns versteht man darunter eine ganz bestimmte Zubereitungsform. Die Mutter aller mexikanischen Salsas ist dabei die Pico de Gallo aus Tomaten, Zwiebeln und eben Chilis. Eine andere Lieblingssoße ist Guacamole. Hier kommen Avocados, Knoblauch, Tomaten und Limettensaft in die Schüssel.
©2023 Marc & Stefanie Sinzenich GbR.
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