Fluffig, saftig und goldgelb – so soll dein Omelette aus der Pfanne kommen? Mit meinem besten Grundrezept samt 5 Tipps geht das wirklich kinderleicht! Du brauchst nur ein paar Zutaten und 10 Minuten Zeit – schon kannst du das beste Omelette zum Frühstück selber machen.


Fluffiges Omelette – das beste Basic-Rezept
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- 3 Eier - Größe M
- 2 EL Milch
- 1 Prise Meersalz
- 1 Prise schwarzer Pfeffer
- 1 EL Butter
- 25 g geriebener Käse - z.B. Cheddar oder Bergkäse
- 1 EL Schnittlauch - gehackt
Zubereitung
- Eier in einer Schüssel aufschlagen. Milch, Salz und Pfeffer zugeben und kräftig mit einer Gabel verquirlen. So wird das Omelette schön fluffig.3 Eier, 2 EL Milch, 1 Prise Meersalz, 1 Prise schwarzer Pfeffer
- Butter in eine Pfanne geben und bei mittlerer Temperatur schmelzen. Sobald die Butter schäumt, die Eiermasse zufügen und die Pfanne schwenken, um sie gleichmäßig zu verteilen. Omelette bei geschlossenem Deckel 3 Minuten stocken lassen.1 EL Butter
- Sobald das Omelette auf der Unterseite fest wird, die Oberseite aber noch flüssig ist, den Käse darüber streuen. Das Omelette in der Mitte falten und bei geschlossenem Deckel 2 Minuten fertig garen.25 g geriebener Käse
- Omelette von der Pfanne auf einen Teller gleiten lassen und mit Schnittlauch garnieren.1 EL Schnittlauch
Nährwerte pro Portion (ca.)
3 goldene Tipps, wie man Omelette macht
Omelette lässt sich total einfach in 10 Minuten machen. Die Zutaten sind blitzschnell verrührt und können direkt in der Pfanne ausgebacken werden – eben perfekt als schnelles Frühstück oder leichtes Mittagessen mit gemischtem Salat. Bleibt nur die Frage: Wie macht man Omelette, sodass es fluffig und saftig gelingt? In meinen 3 Tipps habe ich dir meine besten Kniffe dafür zusammengefasst.
- Die Zutaten für die Eimasse nur locker mit einer Gabel verquirlen. Eigelb und Eiweiß sollen sich vermischen, aber nicht zu flüssig werden. Denn sonst geht die Masse in der Pfanne nicht luftig auf. Daher zum Rühren besser auf einen Handmixer verzichten.
- Einen kleinen Schuss Milch oder Sprudelwasser verwenden. Das macht die Masse luftiger und sorgt für eine fluffige Konsistenz. Wer es besonders “schaumig” mag, der kann auch das Eiweiß zu Eischnee schlagen und unter das Eigelb ziehen.
- Die richtige Pfanne zum Braten nutzen. Idealerweise ist sie beschichtet, damit die Eimasse nicht anbackt. Außerdem sollte die Pfanne kleiner sein (ca. 20 cm Durchmesser) und einen 4-6 cm hohen Rand haben, damit das Omelette schön dick und saftig statt dünn und trocken wird.

Omelette ganz klassisch braten – so einfach geht’s
Die Pfanne ist heiß, die Butter geschmolzen – jetzt kann es mit dem Braten losgehen. In 3 einfachen Schritten landet die Eierspeise goldgelb und saftig auf deinem Teller. Die genauen Mengenangaben findest du weiter unten in meiner Rezeptkarte.
- Die Pfanne heiß werden lassen und etwas Butter zum Braten darin schmelzen lassen. Das schmeckt besonders gut. Die Eimasse erst in die Pfanne geben, wenn sie Temperatur hat, damit diese luftig aufgehen kann.
- Auf mittlere Hitze zum Ausbacken setzen, damit das Omelette hell bleibt.
- Das Omelette nur auf einer Seite garen. So macht man es klassisch, sprich: Eimasse zunächst bei geschlossenem Deckel 2 Minuten stocken lassen. Anschließend Käse darauf streuen, in der Mitte falten und 4-5 Minuten fertig garen. So bekommt es seine typische Halbmondform.
Wusstest du, dass du dein Omelette auch in der Heißluftfritteuse machen kannst? Ich hab’s ausprobiert. Das Rezept findest du eine Seite weiter – schau mal vorbei!



Welche Zutaten brauche ich für das beste Omelette?
Mein klassisches Omelette hat meiner Familie schon viele “Mmmhs” entlockt. Deswegen schwöre ich auch auf mein ganz einfaches Grundrezept, für das ich streng genommen nur 2 Zutaten brauche. Eier und Milch – das war’s schon. Letztere macht die Eimasse dicker und fluffiger. So kenne ich es auch von meiner Oma. Für den absoluten Feinschliff und etwas Würze gebe ich außerdem noch gerne geriebenen Käse hinzu. Das ist aber Geschmackssache.

Omelette deluxe – so einfach peppst du deine Eier auf
Ein fluffig-saftiges Omelette kann ich zu jeder Tageszeit essen. Der Klassiker schmeckt mir nicht nur zum Frühstück, sondern auch als leichte Hauptmahlzeit oder leckere Beilage. Dann gebe ich gerne noch weitere Zutaten zur Eimasse oder fülle das Omelette. Das sind meine liebsten Kombinationen:
- Gebratene Speckwürfel oder Bacon
- Paprikawürfel und Frühlingszwiebeln
- Tomatenwürfel und Basilikum
- Zucchini und Feta
- Schinkenwürfel
- Omelette mit gebratenen Pilzen und Zwiebeln
Dir hat das Omelette nach meinem Rezept geschmeckt? Dann lass es mich gerne in den Kommentaren wissen!
Sabine
16. März. 2025 um 18:59 Uhr
Heute zum ersten Mal Omelette zum Frühstück gemacht. War einfach und schnell zubereitet und hat uns sehr gut geschmeckt! Das nächste Mal gibt es das Omelette mit Champignons und Zwiebeln!
Steffi
17. März. 2025 um 10:17 Uhr
Oh wie klasse, liebe Sabine. Schön, dass es dir geschmeckt hat!
Anita
7. März. 2025 um 08:11 Uhr
Ich nehme Sprudel statt Milch, geht auch!