Muffin-Rezepte

Süße Muffin-Rezepte

Klassischerweise werden Muffins süß zubereitet und schmecken wie kleine Kuchen. Meist reichen die Zutaten einer Springform genau für ein Muffin-Blech und damit für 12 Muffins. Die Art der Zubereitung haben wir der englischen Teekultur zu verdanken, als die Briten mal eine Alternative zu ihren Scones brauchten und kurzerhand die Muffins erfanden. Denn diese kleinen Küchlein sind deutlich vielseitiger und können nahezu endlos variiert werden, zum Beispiel mit Früchten, Schokolade, Nüssen oder Cremes.

Aus meiner Sammlung an Muffin-Rezepten kann ich dir vor allem sommerliche Erdbeer-Muffins oder winterliche Apfel-Zimt-Muffins empfehlen.

Herzhafte Muffin-Rezepte

Doch heutzutage gibt es nicht nur süße Backideen für die Muffin-Form. Auch herzhaft haben die Mini-Kuchen ein wahnsinniges Aroma. Außerdem bringen Gemüse-Muffins beachtlich viele Nährwerte und Vitamine auf die Waage, da sie ohne Zucker gebacken werden. Schnelle Eiermuffins mit Spinat oder auch herzhafte Kartoffelmuffins mit Speck zum Beispiel passen zu vielen Hauptgerichten oder schmecken als Nachmittagssnack, im Büro und unterwegs.

Muffins mit Toppings

Die Crème de la Crème sind Muffins mit Topping. Sie nennt man Cupcakes. Wie die Zutaten für den Teig kannst du auch die Geschmacksrichtung des Toppings an deine Vorlieben anpassen. Besonders schön und lecker sind natürlich kleine Tupfer aus Sahne, Frischkäse, Buttercreme, Zuckermasse oder Schokolade.

Muffins lagern und einfrieren

Bleiben Muffins übrig, kannst du sie eine ganze Woche lang im Kühlschrank lagern. Meine Low Carb-Frühstücksmuffins mit Chiasamen und Heidelbeeren backe ich zum Beispiel am Anfang der Woche und bewahre sie dann luftdicht verpackt im Kühlschrank auf. So habe ich jeden Morgen einen leckeren Muffin griffbereit. Alternativ kannst du gebackene Muffins auch für bis zu vier Monate einfrieren. Danach einfach über Nacht auftauen lassen oder kurz im Ofen aufbacken – fertig ist der frische Muffin-Genuss!