Meine Oopsies nach diesem Rezept sind der Knaller. Du kennst sie vielleicht auch unter dem Namen Cloud Bread. Die fluffigen Low-Carb-Brötchen kommen ganz ohne Mehl aus und werden mit nur 4 Zutaten gemacht – kinderleicht und schnell. Hier in meiner Anleitung zeige ich dir, wie einfach du die Oopsies zubereitet.

Nur 4 Zutaten für die besten Oopsies
Ich mag die Low-Carb-Wolkenbrötchen total gerne. Und das nicht nur, wenn ich ein paar Kohlenhydrate einsparen möchte. Geschmacklich erinnert das Cloud Bread an ein Omelett und lässt sich vielseitig in der Küche einsetzen. Ob als Brotersatz am Frühstückstisch, als leichter Pizzateig oder als Low-Carb-Burgerbrötchen – mein Oopsies-Rezept kommt häufig zum Einsatz. Das Beste daran ist nämlich, dass du nur 4 Zutaten für den Teig brauchst. Und mit ein bisschen Glück hast du diese bereits in deinem Vorrat.
- Salz: Ich gebe noch eine Prise Salz dazu. Da die Oopsies eher neutral schmecken, kannst du sie sowohl herzhaft als auch süß verwenden.
- Eier: Sie bilden mit dem Frischkäse die Hauptzutat. Sie sorgen für die Bindung der Zutaten und für die fluffige Konsistenz der Wolkenbrötchen.
- Frischkäse: Das ist die zweite, wichtige Zutat. Hier kannst du ruhig zur Doppelrahmstufe greifen.
- Backpulver: Das Triebmittel unterstützt die luftige Textur des Cloud Breads.


2 Tipps für richtig fluffiges Cloud Bread
Die Zubereitung des Low-Carb-Wolkenbrötchens ist wirklich kinderleicht und ganz schnell erledigt. Damit sie ihre besonders fluffige Konsistenz bekommen, ist es nur wichtig, die Eier richtig zu verarbeiten. Und zwar so:
- Eier getrennt voneinander verarbeiten und das Eiweiß richtig steif schlagen. So mache ich es übrigens auch bei meinen Protein-Pancakes, damit sie fluffig gelingen.
- Eigelbe gründlich mit den restlichen Zutaten verrühren. Pro Ei mindestens 30 Sekunden rühren, dann wird’s besonders luftig und fluffig.

In 3 Schritten einfache Oopsies zubereiten
Die genauen Mengenangaben für die Cloud Bread findest du weiter unten in meiner Rezeptkarte. Die ganz einfachen Zubereitungsschritte zeige ich dir schon jetzt. Alles, was du brauchst, sind die 4 genannten Zutaten und ein Handmixer. Schon kann es losgehen:
- Eier trennen. Das Eiweiß zu Schnee schlagen und die Eigelbe mit den restlichen Zutaten gründlich verrühren.
- Eischnee unterheben. Hier behutsam vorgehen, um so viel Luft wie möglich zu erhalten. Nur dann wird’s richtig schön fluffig.
- Oopsies backen. Dafür den Teig als Kleckse auf ein mit Backpapier belegtes Backblech geben und im Ofen backen. Wenn sie goldbraun sind, sind sie fertig.
Ich belege mein Cloud Bread übrigens gerne mit Salat, Tomate und Avocado als Mittagssnack. Auch lecker: Oben und unten ein Wolkenbrötchen und dazwischen meine saftigen Frikadellen.



Oopsies – Rezept für Low Carb Cloud Bread
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- 3 Eier
- 100 g Frischkäse mit Kräutern
- 1/2 TL Backpulver
- 1 Prise Salz
Zubereitung
- Backofen auf 160 Grad Umluft vorheizen.
- Eier trennen. Eiweiß steif schlagen. Eigelb mit Frischkäse, Backpulver und Salz verrühren. Dann das Eiweiß vorsichtig unterheben.3 Eier, 100 g Frischkäse mit Kräutern, 1/2 TL Backpulver, 1 Prise Salz
- 8 Teigklekse auf ein mit Backpapier belegtes Blech geben und die Oopsies 15-20 Minuten goldgelb backen.
Susanne
13. März. 2025 um 10:25 Uhr
Hallo Steffi, wieder ein Rezept von dir, welches mir den Einstieg ins ketogene Leben erleichtert. Ich hab experimentiert, und die Oopsies mit Käse bestreut, auch mit Oliven und Tomaten und ein paar mediterranen Gewürzen lassen sie sich prima verfeinern. Danke für deine tollen Rezepte, von denen ich schon Viele ausprobiert habe
Steffi
13. März. 2025 um 12:19 Uhr
Lieben Dank für deine tolle Rezept-Bewertung!
Susanne
12. März. 2025 um 12:05 Uhr
Hallo Steffi, dein Rezept ist, wie fast alle von dir, wieder mal super. Ich habe experimentiert, und die Oopsies vor dem Backen noch mit Käse bestreut, kommt auch sehr gut, und auch mit Oliven schmecken sie unglaublich lecker. Dank deiner tollen Rezepte, fällt es mir leichter, mich ketogen zu ernähren, dafür vielen Dank für deine Arbeit
LG
Susanne
Steffi
15. März. 2025 um 10:42 Uhr
Ganz lieben Dank für das schöne Feedback, liebe Susanne!
Sylvia
23. Jan.. 2025 um 12:37 Uhr
Anja
10. Jan.. 2025 um 17:44 Uhr
Die muss ich gleich mal probieren. Wie lange halten die sich, sofern man nicht alle gleich vertilgt?
Steffi
12. Jan.. 2025 um 17:42 Uhr
Die schmecken auch am nächsten Tag noch lecker :) Lass es dir schmecken!
Claudia
7. Sep.. 2024 um 05:57 Uhr
Krissy
9. Mai. 2021 um 19:09 Uhr
Ich habe die Oopsies jetzt schön öfters gemacht und mein Freund und ich lieben sie nachdem essen eines Burgers war ich immer sehr träge und total voll, mit den Oopsies ist es nicht so nach der BigMacRolle ist das mein absoluter LowCarb Favorit!
Steffi
11. Mai. 2021 um 10:15 Uhr
Vielen lieben Dank für dein Feedback Krissy :)
Chrisie
4. März. 2017 um 11:36 Uhr
So ein tolles Rezept! Ich hab sie zum ersten Mal gemacht und auch als Burger, mit paniertem Feta, Avocado und Salat. Es war so lecker und leicht. Sehr empfehlenswert! Aber die Oopsies waren so gut, dass sie auch pur schmecken :-)
Steffi
4. März. 2017 um 21:44 Uhr
Das klingt ja toll Chrisie! Freut mich sehr das es geschmeckt hat :)
Michael
29. Mai. 2015 um 21:48 Uhr
Oopsies sind wirklich eine super Alternative zu z.B. Burgerbrötchen, ich mache meine Burger einfach mega gerne mit Oopsies da sie sehr lecker und halt kh arm sind. Sehr schönes Rezept ich werde es auch mal ausprobieren. Sehr schönerBlog übrigens.
Sabrina
24. März. 2015 um 10:42 Uhr
Danke für das Rezept, am Donnerstag probiere ich die :)
LilaFeenstaub
22. Feb.. 2015 um 22:14 Uhr
Die sehen echt lecker aus. Ich habe neulich mal Low Carb Wraps probiert, aber der Geschmack war mir zu Ei-lastig. Ich werde mal diesen Teig probieren. Stelle es mir mit dem Frischkäse echt lecker vor.
Viele Grüße,
Janine
Tine Foodistas
5. Feb.. 2015 um 08:38 Uhr
Das ist echt mal was Anderes. Grade jetzt wo der Winterspeck weg muss is das ein perfektes Rezept. Und lecker aussehen tut es auch noch.
Lieben Gruß Tine
Bloody
1. Feb.. 2015 um 20:49 Uhr
Das Rezept für Oopsies kenne ich schon und habe es schon ein paar Mal für Burger verwendet (gerade mit einigen Sesamkörnern drauf ganz toll) – für mehr bisher allerdings noch nicht! Und dein Sandwich sieht einfach zum Anbeißen aus! :)
Vlg Bloody