Kartoffelpüree oder Kartoffelbrei – egal, wie du die Kartoffelbeilage nennst – bleibt gerne mal übrig und weil wir Reste nur ungern wegwerfen, heißt es dann einfach: Kartoffelbrei einfrieren. In diesem Artikel erfährst du, wie du Kartoffelpüree richtig einfrierst.
Kurz und knapp: Ja, du kannst Kartoffelpüree einfrieren. Jedoch sollte es sich hierbei um ein klassisches Püree mit Milch, Sahne oder Butter handeln. Denn diese Art von Kartoffelpüree ist auch nach dem Auftauen noch richtig cremig. Frierst du einen Brei aus Kartoffeln ein, der ausschließlich mit Wasser gekocht wurde, ist der Brei nach dem Auftauen klumpig. Aufgrund fehlender Fette aus Butter verklebt nämlich die Stärke der Kartoffeln.
Wir halten fest: Kartoffelpüree mit Milch, Sahne oder Butter einfrieren – das geht. Wir genau du dabei vorgehst, liest du hier:
Natürlich versorgen wir dich auch noch mit dem besten Rezept für selbstgemachtes Kartoffelpüree.
Behalte die Haltbarkeit im Blick! Lagerst du Kartoffelpüree im Tiefkühlfach, dann beschrifte das Aufbewahrungsbehältnis mit dem Einfrierdatum. Mit der Aufbewahrung im Gefrierfach machst du dein Püree lange haltbar, doch auch eingefrorenes Püree sollte innerhalb weniger Monate wieder aufgetaut und gegessen werden. Dann heißt es Kartoffelbrei aufwärmen.
Und wie sieht das mit dem Einfrieren von Süßkartoffelpüree aus? Hier verhält es sich wie mit klassischem Püree. Hast du dein Süßkartoffelpüree cremig mit etwas Butter zubereitet, kannst du es im Gefrierfach aufbewahren.
Ein letzter Tipp: Bei uns zuhause findest du oftmals auch tiefgekühlte Suppen. Diese lassen sich super vorkochen und genauso einfach einfrieren. Wie genau, findest du hier heraus: Suppe einfrieren.
©2023 Marc & Stefanie Sinzenich GbR.
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