Currywurst aus der Heißluftfritteuse: Mein Imbissklassiker für zu Hause

Wenn sich mein Sohn Tom Fast Food wünscht, dann mache ich Currywurst in der Heißluftfritteuse. Das ist für mich ein super Kompromiss, denn hier wird die Wurst richtig schön knusprig, ohne dass sie in Öl schwimmen muss. Lust bekommen, das Rezept auszuprobieren? Ich verrate dir, wie lange und bei welcher Temperatur die Currywurst am besten in deiner Heißluftfritteuse gelingt.

Welche Wurst eignet sich am besten als Currywurst für die Heißluftfritteuse?

Meine Familie und ich essen selbst gemachte Currywurst am liebsten aus würziger Bratwurst. Diese kaufe ich frisch beim Metzger meines Vertrauens. Denn eine gute Qualität sorgt auch für den besten Geschmack. Ich persönlich mag die grobe Variante ganz gerne, weil sie total würzig ist, in der Heißluftfritteuse herrlich knusprig wird und die Soße schön aufsaugt.

Wie lange muss die Currywurst in der Heißluftfritteuse garen?

Kein Anbraten in der Pfanne, kein extra Fett – einfach die geschnittene Bratwurst in den Garkorb der Heißluftfritteuse geben, Knopf drücken und los geht’s. 15 Minuten später kommen die Wurststücke knusprig-saftig auf den Teller. Dazu essen wir total gerne eine Portion Pommes oder Kartoffelecken. Falls du noch mehr Ideen für die Heißluftfritteuse suchst, schau mal bei meinen Airfryer-Rezepten vorbei.

Bei welcher Temperatur wird die Currywurst in der Heißluftfritteuse knusprig-saftig?

Ich brate die Currywurst in meiner Heißluftfritteuse mit der Einstellung “180 Grad Airfry”. Das ist für unseren Geschmack die optimale Temperatur, damit die Wurstscheiben außen knusprig werden, aber innen saftig bleiben.

Je nach Modell deiner Heißluftfritteuse kann die Bratzeit natürlich ein kleines bisschen variieren. Daher mein Tipp: Am besten ab Minute 10 immer mal wieder schauen, wie knusprig deine Wurststücke bereits sind.

Meine beste Blitz-Currywurstsoße – die musst du kennen!

Fehlt nur noch die Soße zur Currywurst. Und die ist wirklich kinderleicht und schnell gemacht. Ich setze dafür auf eine Mischung aus passierten Tomaten und einem Schuss Apfelsaft – meine Geheimzutat für die fruchtige Note. Alles mit den Gewürzen verrühren und in einem Topf erwärmen, fertig.

Kleiner Tipp: Unbedingt zu hochwertigen passierten Tomaten greifen. Denn dann ist der Tomatengeschmack intensiver, weniger säuerlich und insgesamt runder.
Falls du mal etwas mehr Zeit mitbringst, schau auch mal bei meinem Rezept für selbst gemachte Currywurstsoße vorbei.