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Die 20 besten Toppings für japanische Ramen

Japanische Ramen – ob im Restaurant oder selbstgekocht, die Suppe ist sprichwörtlich in aller Munde. Auch uns hat die würzige Nudelsuppe überzeugt. Denn es gibt zahlreiche Variationen, mit denen du jede Ramen-Suppe einzigartig lecker zubereitest. Das Geheimnis neben der würzigen Brühe: Ramen-Toppings. Wir haben die 20 besten Toppings für deine japanische Nudelsuppe zusammengetragen.

Schüssel dampfender Rahmen-Suppe

Bild: lesterman/stock.adobe.com

Die 20 besten Ramen-Toppings

Mit diesen Toppings machst du deine nächste Schüssel Ramen noch köstlicher. Und für alle, die nicht nur japanisch essen, sondern auch verstehen wollen, haben wir einige japanische Begriffe dabei.

1. Yu de Tamago ist in Japan ein gekochtes Ei und bei uns zuhause das beliebteste Topping für Ramen. Wachsweich oder hartgekocht? Die Entscheidung liegt bei dir. Eier nach dem Kochen einfach pellen, halbieren und mit dem Eigelb nach oben auf den Ramen anrichten. Original wie in Japan: Hier ist Ajitsuke Tamago einer der beliebtesten Zubereitungen, bei dem die Eier in einer Marinade aus Sojasauce und Mirin eingelegt werden.

2. Für alle, die Ramen gerne mit Fleisch essen, eignet sich die traditionelle Variante mit Schweinefleisch: Chāshū steht in Japan für in Scheiben geschnittenes zartes Schweinefleisch, das, genau wie Ajitsuke Tamago, in Sojasauce und Mirin mariniert wird.

3. Einer unserer Favoriten für eine hausgemachte Ramen-Suppe kommt mit Hähnchen statt mit Schweinefleisch daher. Im Ofen gegart, wird das Hähnchenfilet besonders zart und saftig. Das ganze Rezept findest du hier: Ramen-Suppe.

Ramen Suppe mit Eiern, Hähnchen, Pilzen und Ramen-Nudeln

4. Tausche Fleisch gegen Tofu für ein vegetarisches und sogar veganes Ramen-Topping. Auf der Suche nach einer Veggie-Ramen für zuhause wirst du hier fündig: vegane Ramen mit Räuchertofu.

Vegane Ramen mit Tofu, Pak Choi und Möhren

5. Was verleiht jeder deiner selbstgekochten Ramen einen geschmacklichen Kick? Ganz einfach: frische Frühlingszwiebeln. In Japan entdeckst du sie unter dem Begriff Wakegi. Sie werden in feine Ringe geschnitten und über der Suppe verteilt.

6. Ein Gemüse, das besonders zuletzt an Beliebtheit gewonnen hat: Pak Choi. Die feine Schärfe der weißen Stiele und der zarte Geschmack der grünen Blätter ergänzen jede Ramen-Suppe perfekt. Da Pak Choi eine geringe Garzeit hat, kannst du einzelne Blätter einfach als Topping auf deiner Ramen-Suppe anrichten.

7. Mais heißt in Japan Tōmorokoshi. Das Gemüse verleiht der japanischen Nudelsuppe einen leicht süßlichen Geschmack. Am besten servierst du deine Ramen mit einem halben Maiskolben, der abgeknabbert werden kann.

8. Ebenfalls ein Gemüse und ein perfektes Ramen-Topping sind hauchdünn geschnittene Karottenscheiben. Neben etwas Crunch bringen sie einen hübschen Farbtupfer in deine Schüssel.

9. Bambussprossen haben eine knackige Textur und einen milden Geschmack. Sie sind eine leckere Option, wenn du nach einem leichten Topping aus der asiatischen Küche suchst.

10. Shiitake-Pilze haben einen erdigen Geschmack und eine zähe Textur, die gut zum Grundrezept von Ramen passt. Du findest getrocknete Shiitake im asiatischen Supermarkt. Diese eignen sich besonders gut für Suppe, denn du kannst sie bereits in der Brühe mitköcheln. Streng genommen sind sie kein Topping, doch auf der Liste der besten Ramen-Toppings dürfen sie nicht fehlen.

Shiitake-Pilze

Bild: volff/stock.adobe.com

11. Fällt deine Wahl auf Champignons, greifst du zu frischen Champignons. Halbiert oder geviertelt, in der Pfanne gebraten und gewürzt sind die Pilze ein einfaches und überzeugendes Extra für deine Nudelsuppe.

12. Nori kennst du bereits aus dieser Sushi Bowl. Hinter dem japanischen Begriff verstecken sich getrocknete Seetang-Blätter, die sich mit ihrem salzigen Geschmack auf deinen Ramen hervorragend machen.

13. Möchtest du die Grundbrühe nicht zu scharf zubereiten, allen am Tisch aber die Möglichkeit für mehr Schärfe geben? Dann sind fein gehackte Chilis das richtige Topping.

14. Deine Ramen lassen sich auch mit einer scharfen Soße verfeinern. Welche Soße du verwendest, ist Geschmackssache. Viele Ramen-Restaurants stellen Sriracha-Soße auf den Tisch. Diese hat zwar keinen direkten Bezug zu Japan, passt aber geschmacklich super in die asiatische Küche.

15. Etwas milder, aber immer noch ein wenig spicy: eingelegter Ingwer. Ingwer kann nicht nur Teil der Brühe sein, sondern auch als kleines Add-On auf den Ramen serviert werden. Eingelegter Ingwer nennt sich auf japanisch Beni Shōga.

16. Mit Kimchi wird aus deinen Ramen japanisch-koreanische Fusionküche. Kimchi hat einen scharf-sauren Geschmack – die perfekte Ergänzung für Ramen.

Schüssel Kimchi

Bild: kongsak/stock.adobe.com

17. Knoblauch ist eine klassische Zutat, die deiner Suppe einen intensiv würzigen Geschmack verpasst. Du kannst frischen Knoblauch roh oder geröstet als Topping verwenden.

18. Sesam oder Goma ist das i-Tüpfelchen deiner Nudelsuppe. Leicht knusprig in der Konsistenz, leicht nussig im Geschmack – einfach lecker!

19. Das Kräuterregal beschert dir ein weiteres Ramen-Topping: Kresse liefert dir und deine Liebsten ein farbliches Highlight und einen frisch-scharfen Geschmack.

20. Zum Abschluss haben wir noch ein traditionell japanisches und etwas ausgefallenes Topping: Narutomaki. Die gedämpfte Fischrolle gibt es in asiatischen Supermärkten zu kaufen.

Narutomaki – eine traditionell-japanische, gedämpfte Fischrolle

Narutomaki – eine traditionell-japanische, gedämpfte Fischrolle | Bild: ahirao/stock.adobe.com

Haben wir ein Ramen-Topping vergessen, das du probiert und für gut empfunden hast? Dann schreib uns eine Nachricht mit deinem Vorschlag.

Autor:in

Kommentare (4)

Sabrina
23. Jul. 2024 um 14:57 Uhr

halli hallöche :)

Ich toppe meine Rahmen oft mit in streifen geschnittenes Chicken Katsu und dazu ein Siracca soße ( oder wie das geschrieben wird :D ) und ein paar Spritzer Zitrone .

Steffi

Steffi
24. Jul. 2024 um 14:39 Uhr

Toller Tipp, lieben Dank :)

Maggie
6. Okt. 2023 um 10:08 Uhr

Hallo liebes Gaumenfreundin-Team,

als Topping verwenden wir gerne noch Edamame oder Zuckerschoten (Kaiserschoten) und ein bisschen eingedeutscht: Blumenkohl und Brokkoli.
Danke jedenfalls für die vielen Inspirationen =)

Liebe Grüße,
Maggie

Steffi

Steffi
6. Okt. 2023 um 10:47 Uhr

Das klingt ganz fantastisch, liebe Maggie!

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